Willkommen in Blackhaven!
Auf den ersten Blick scheint Blackhaven eine ganz normale amerikanische Kleinstadt zu sein mit all den lebenswichtigen Gebäuden wie Supermärkten, einer Shoppingmeile und den Villen der Reichen und Schönen. Doch hinter diesem charmanten Schein der Normalität liegt eine andere Welt: Denn der Ort wird von einem dunklen Fluss, dem Black River durchzogen, der der Legende nach Tod und Verderben bringen soll, wenn man man sein Wasser auch nur berührt geschweige denn davon trinkt. Seine Macht ist derart legendär, dass diejenigen, die davon profitieren wollen, regelrecht dorthin pilgern, um ihre bösen und nicht ganz so guten Absichten zu verwirklichen.
Die Blackhaven Chroniken Band 1: Der Hexer
Das Böse lauert überall, in jeder Ecke der Stadt und jeder Ritze der Häuser und vor allem im Fluss, der Blackhaven wie ein dunkles, öliges Band durchzieht...
Doch daran hat sich Robert Greene längst gewöhnt. Erzogen dazu, gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und andere Ausgeburten der Hölle zu kämpfen, kann ihn so leicht nichts mehr schocken. Zumindest aus dieser Richtung. Dass sich aber die Grenzen zwischen Schwarz und Weiß schnell verwischen, wenn nicht sogar leicht verschieben lassen, daran muss er sich immer noch gewöhnen. Besonders da er beschlossen hat, all dem den Rücken zu kehren.
Allerdings wird man seine Vergangenheit nicht so einfach los, vor allem dann nicht, sobald man in eine Verschwörung rund um die eigene Person verwickelt wird, die einem das Leben oder sogar den Verstand kosten könnte.
Die Blackhaven Chroniken 2: Der Chaosmagier
Er hat in seinem Leben soviel mitgemacht: Verleugnung, Verrat, Folter und so oft beinahe den eigenen Tod. Er hasst diejenigen, die ihm das angetan haben, mit voller Inbrunst und sehnt sich so sehr nach Rache, dass er sich immer wieder selbst zu verlieren droht...
Ethan Richards hatte es nie einfach im Leben. Doch sein bester Freund ist immer noch die dunkle Zauberei, die er hegt und pflegt wie nichts anderes auf der Welt. Wäre da nicht sein alter Kumpel Robert Greene, mit dem ihm eine mehr als unstete und von Misstrauen geprägte Freundschaft verbindet, wäre er längst an die schwarze Magie verloren, die ihn immer mehr auszuhöhlen droht.
Aber ist sein Wunsch nach Vergeltung wirklich so falsch, wie ihm alle weismachen wollen? Was kann denn an der guten alten Selbstjustiz gegen mächtige Dämonen so verkehrt sein?
LESEPROBE
Weihnachtsgeschichte
Für einen Bloggeradventskalender habe ich 2018 eine kleine Kurzgeschichte über meine Helden aus den Blackhaven Chroniken geschrieben. Diese will ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Nichts könnte Robert Greene weniger interessieren, als allein in einer Stadt voller Dämonen Weihnachten zu feiern. Lieber untersucht er ein altes, verfluchtes Haus,
in dem es spuken soll. Bis dieses ihn immer mehr in seinen Bann zieht.
Hier geht's zur Weihnachtsgeschichte.
